Sprache ist der Schlüssel zu Integration
Ein Ausschuss im Kreistag befasst sich mit den Problemen von Zugewanderten. Wie unter anderem eine neue App den Alltag dieser Menschen erleichtern soll
Eine entscheidende Voraussetzung für das Gelingen von Integration sind Sprache und Verständigung. Darüber herrscht in allen Teilen der Gesellschaft breiter Konsens. Bereits seit geraumer Zeit gibt es im Landkreis Donau-Ries ein breites Spektrum an Bildungsangeboten für Zugewanderte, die nach Flucht vor Krieg, Terror und Verfolgung in Nordschwaben angekommen sind. Dabei steht die sprachliche Qualifikation im Mittelpunkt.
Der Ausschuss für Familien, Soziales, Schule, Sport und Kultur des Kreistages befasste sich gestern intensiv mit diesem Thema. Gabriele Theiler, die neue Bildungskoordinatorin im Landkreis, und Regionalmanager Klemens Heininger informierten die Kreisräte über die derzeit laufenden Aktivitäten und stellten die nächsten Schritte vor, die zu dem Thema geplant sind. Landrat Stefan Rößle wies darauf hin, dass mit den Angeboten nicht nur Flüchtlinge erreicht werden sollen, sondern auch rund 3000 EU-Bürger, die unter anderem aus Polen, Ungarn, Rumänien und Bulgarien gekommen sind.
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