Staatsanwältin fordert zehn Jahre Haft für Sohn
Im Prozess um den vermeintlichen Totschlag an einer Mutter in Donauwörth hat die Staatsanwaltschaft zehn Jahre Haft für den Sohn wegen Körperverletzung mit Todesfolge gefordert.
Demnach gebe es „keine Zweifel, dass der Angeklagte der Täter ist". Es gebe ein „geschlossenes Bild an Indizien, die nur den Rückschluss zulassen, dass er der Täter ist." So argumentiert die Staatsanwaltschaft.
Die Verteidiger des Studenten fordern hingegen den 22-Jährigen freizusprechen. Es gäbe keine klaren Antworten auf die Fragen, wer Michaela B. warum und wie genau getötet habe. "es gibt ganz erhebliche Zweifel, dass unser Mandant die Tat begangen hat", argumentierte Verteidiger Florian Engert. Vielmehr könne nicht ausgeschlossen werden, dass die Getötete eine neue Bekanntschaft geschlossen und diese in die Wohnung gelassen habe. (fene/ dz)
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