Staatsstraße soll breitere Fahrbahn erhalten
Die Staatsstraße zwischen Wemding und Monheim soll auf rund sechs Kilometern neu ausgebaut werden. Behörde präsentiert betroffenen Kommunen den Vorentwurf.
Mehrere tausend Autos und einige hundert Lastwagen rollen täglich über die Staatsstraße zwischen Monheim und Wemding. Der westliche Teil der Verbindung ist jedoch schmal, hat einige unangenehme Kurven und Radfahrern fühlen sich angesichts des starken Verkehrs auf der relativ engen Straße ziemlich unwohl. Das soll sich ändern: Das Staatliche Bauamt Augsburg hat nun in Wemding, Fünfstetten und Otting einen Planentwurf für den Ausbau der Verkehrsachse vorgestellt. Das Konzept beinhaltet eine wesentlich breitere Fahrbahn, einen Rad- und Fußweg sowie einen Kreisverkehr.
„Wichtige Verbindung für den nördlichen Teil des Landkreises
Im Wemdinger Stadtrat erschien am Dienstagabend gleich eine ganze Schar von Vertretern der Augsburger Behörde und eines von dieser beauftragten Ingenieurbüros. Bürgermeister Martin Drexler merkte an, die besagte Staatsstraße sei „eine wichtige Verbindung für den nördlichen Teil des Landkreises“. Auf ihr seien sowohl Pendler als auch Zuliefererverkehr für große Firmen unterwegs. Speziell für Wemding seien die Staatsstraßen in der Region „elementar wichtig“. Denn: „Wir haben keinen Bundesstraßenanschluss.“
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