Standort für Sendemast weiter heiß diskutiert
Es ist noch keine Entscheidung gefallen, wo eine Anlage gebaut werden soll. Prüfungen stehen aus.
Rain In der Nähe der Lechstaustufe, an der Umgehungsstraße oder doch an ganz anderer Stelle? Mit der Frage, wo in Rain ein Sendemast für Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BOS) gebaut werden soll, hat sich der Stadtrat wieder intensiv beschäftigt. Dabei sprachen auch zwei Experten vor dem Gremium.
Ulrich Wittfeld, bei der Betreiberfirma Telent zuständig für die Standortsuche, informierte zunächst über die Technik des digitalen Funks im Allgemeinen. Die Bürger seien dabei nur indirekte Nutzer, da eigentlich nur die Polizei, die Feuerwehr, die Rettungsdienste und das THW damit kommunizieren würden. Die größten Schwierigkeiten für ein funktionierendes Netz stellen laut Wittfeld die Topografie, der Bewuchs und die Bebauung dar. Vor allem auf diese Aspekte hin habe man in Rain mehrere Standorte überprüft. Aus Sicht von Telent sei nach wie vor das Grundstück in der Ignaz-Lachner-Straße zu favorisieren, was der Stadtrat wegen der zentralen Lage aber bereits vor längerer Zeit strikt abgelehnt hatte. Deshalb wird diese Variante auch nicht weiter verfolgt. „Sinnvolle Alternativen gibt es im Bereich des Lechs“, so Wittfeld weiter.
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