Straßenausbau: Alleingang ohne den Landkreis
Die Verbindungsstraße zwischen Donaumünster und Pfaffenhofen soll in Eigenregie ausgebaut werden. Warum diese Lösung schneller gehen und weniger kosten soll
Nun könnte es doch schneller gehen: Der Ausbau der Verbindungsstraße zwischen dem Tapfheimer Ortsteil Donaumünster und Pfaffenhofen soll zügig in Angriff genommen werden. Dies jedenfalls ist der Wunsch des Gemeinderats in Tapfheim. Weil die bayerische Staatsregierung die Straßenausbaubeiträge für Anlieger abgeschafft hat, ergibt sich eine neue Finanzierungssituation. Einziges Hindernis zur Verwirklichung des Vorhabens: ein erst kürzlich begonnenes wasserrechtliches Verfahren.
Dieses Verfahren könnte sich, wie Bürgermeister Karl Malz verdeutlichte, noch hinziehen. „Aber dann könnten wir die Arbeiten ausschreiben.“ Bislang war geplant, den Ausbau gemeinsam mit dem Landkreis in Angriff zu nehmen. Aber in den Investitionsprogrammen des Kreises tauche das Projekt noch nicht auf, erklärte Malz. Zudem habe ihm die Regierung von Schwaben mittlerweile eine Förderung in Höhe von 70 Prozent in Aussicht gestellt.
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