Strom von den Inseln
Drei Partner entwickeln den Prototyp einer Anlage, die zum Patent werden soll. Sie soll bei der Energiewende eine große Rolle spielen
Ist das eine Erfindung, die um die Welt gehen wird? Wird sie als Patent angenommen? Beides durchaus möglich, denn was drei Partner jetzt am Landschaftssee des Kieswerks Klauser-Wensauer in Bäumenheim erstmals der Öffentlichkeit präsentierten, hat alle Voraussetzungen, um noch für große Furore zu sorgen: eine schwimmende Photovoltaik-(PV)-Betoninsel. Der Prototyp, wie er am Uferrand verankert ist, könnte mit seinen zehn Modulen den Jahresbedarf an Strom eines Einfamilienhauses decken.
Der Zufall hat das Kieswerk und dessen tüftelnden Chef Oliver Klauser mit Johannes Strasser von der Firma „Energy Forever“ (Energie für immer) aus Gundelfingen und „E3“, die Energie Effizienz Experten (wie sie sich selbst nennen) aus Schwäbisch Hall, zusammengebracht. „Das war ein Glücksfall“, freute sich bei der Präsentation am idyllischen Ufer der ehemalige Landtagsabgeordnete Strasser. Er hatte den Stein ins Rollen gebracht.
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