Tourist aus Donauwörth überlebt Terror am Tempel
Zwei Touristen aus Nordschwaben bekommen hautnah mit, wie sich im ägyptischen Luxor ein Selbstmordattentäter in die Luft sprengt. Sie kamen mit dem Schrecken davon.
Bislang kannte Werner M.* den Terror in der islamischen Welt nur aus dem Fernsehen. Das ist seit Mittwoch anders. Der Donauwörther, der zusammen mit einer Bekannten in Ägypten einen Urlaub verbringt, erlebte aus nächster Nähe das Attentat einer Gruppe von Terroristen nahe Luxor. „Wir hatten einen riesen Schutzengel“, fasst der 33-Jährige die dramatischen Ereignisse zusammen. M. und seine Begleiterin kamen mit Glück mit einem – wenn auch gehörigen – Schrecken davon.
Ausflug nach Luxor
Die Touristen aus Nordschwaben befinden sich seit gut einer Woche im sonnigen Ägypten, genauer gesagt im Badeort Hurghada am Roten Meer. Von dort aus unternahmen sie einen Tagesausflug an den Nil zu den weltbekannten historischen Tempelanlagen bei Luxor. Die achtköpfige Gruppe kam am Vormittag per Bus am Karnak-Tempel an, durchlief die Sicherheitskontrollen und hielt sich im Bereich der großen Säulenhalle auf. Es war 10.15 Uhr, da zuckten die Menschen zusammen: „Es gab einen unsagbar lauten Knall.“
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