Ufersicherung mit 2500 Tonnen Gestein
Bayerische Elektrizitätswerke haben 800 Meter lange Baustraße errichtet
Weil sich im Bereich der Donauwörther Kläranlage an der linken Uferböschung der Donau durch die starke Strömung zahlreiche Steine gelöst haben, mussten die Bayerischen Elektrizitätswerke (BEW) nun reagieren: Sie stabilisieren das Ufer und damit auch den Deich mit rund 2500 Tonnen Gestein.
Das Vorhaben bedeutet für das Unternehmen einen gehörigen logistischen Aufwand. Bereits im Februar wurde entlang der Donau eine etwa 800 Meter lange Baustraße aus Kies errichtet, damit die Steine an die gewünschte Stelle gekarrt werden können.
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