Unsterbliches aus dem Weltall
Die Stadtkapelle Donauwörth bietet mit „Sonne, Mond und Sterne“ eine atemberaubende musikalische Reise durch die Galaxie
Auch heuer – wie könnte es anders sein – durfte die Stadtkapelle beim Abschlusskonzert im Tanzhaus ein volles Haus für sich verbuchen. Das Eröffnungsstück „Kampfstern Galactica“, ein Filmepos von Stu Phillips begann gleich mit einem Schuss und zeigte auf, dass mitunter auch mit harten Bandagen gekämpft wurde. Oberbürgermeister Armin Neudert bedankte sich ganz besonders bei den Sponsoren, die die Veranstaltung ermöglicht hatten. Allen voran hob der OB das Orchester und seinen Leiter Josef Basting hervor. Durchs Programm führte wieder in bewährte Weise Rainer Müller. Der Abend stand unter dem übergreifenden Motto „Sonne, Mond und Sterne“.
Aus Gustav Holsts Choral „Die „Planeten“ stammt der Titel „Jupiter“. Das Stück zählt zum Schwierigkeitsgrad „Oberstufe“ und forderte die Ausführenden entsprechend. Paul Linckes Operette „Frau Luna“ hatte 1922 ihre Endfassung bekommen. Zentrales Thema darin ist die bekannte Melodie „Schlösser, die im Monde liegen“. Sie wurde später von dem beliebteren Marsch „Berliner Luft“ verdrängt. Paul Lincke hätte heuer seinen 150. Geburtstag feiern können. Von der Operette zum Swing ist es nicht weit, und so durfte Francis Albert Sinatra – besser bekannt als Frank Sinatra – mit seinen Hits wie „Fly Me to the Moon“ groß dastehen.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.