Verliebt, verlobt, verhasst: Warum Promi-Rosenkriege uns so mitreißen
Brangelina schien für die Ewigkeit gemacht. Trotzdem lassen sich sie sich scheiden. Ein Psychologe erklärt, warum wir mitleiden – und auch ein bisschen erleichtert sind.
Es gibt Namen, die gehören einfach zusammen. Die sagt man immer in einem Satz. Siegfried und Roy. Sonny und Cher. Boris und Babs. Die einen trennte der Tod, die anderen trennten sich selbst.
Und dann gibt es dieses Wort, das gar nicht trennbar scheint: Brangelina. Zwei Namen, zu einem verschmolzen. Zwei Personen, allein schon weltberühmt, doch seit 2004 das schönste Paar der Welt. Und scheinbar auch das perfekteste. Sie adoptieren drei Kinder, bekommen ebenso viele selbst, gründen Stiftungen. Alles scheint makellos. Sogar der Rosé von ihrem gemeinsamen Weingut in der Provence, der die strengsten Weinkritiker schwärmen lässt. Jetzt prangt über ihren Namen in der Boulevardpresse das Wort, das schon so viele Traumehen entzauberte: Rosenkrieg. Es ist ein Wort, das Trennungen besonders hässlich macht. Dabei ist die Rose so schön.
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