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Donauwörth
10.11.2018

Vernichtung des Julius Prochownik

Kennkartendoppel des Donauwörther Rechtsanwalts Julius Prochownik mit dem großen “J“ für Jude.
3 Bilder
Kennkartendoppel des Donauwörther Rechtsanwalts Julius Prochownik mit dem großen “J“ für Jude.
Foto: Foto: Stadtarchiv

Vor 80 Jahren war die  Reichspogromnacht. Ein jüdischer Donauwörther Rechtsanwalt wurde von den Nazis systematisch zugrunde gerichtet.

„Hinter jedem erfolgreichen Mann, steht eine starke Frau“, dieser etwas antiquierte Spruch, trifft in besonderem Maß auch auf eine zu: Maria Anna Loibl (1892-1977). Sie stand ihrem Ehemann Julius Prochownik (1873-1945) in einer Zeit zur Seite, als in Deutschland das dunkelste Kapitel des Landes aufgeschlagen war. Trotz immensen gesellschaftlichen Drucks hielt sie, die Katholikin, im Nationalsozialismus immer zu ihrem jüdischen Mann. Heute vor 80 Jahren fand deutschlandweit die Reichspogromnacht statt, mit der die Vernichtung der Juden systematisch begann. Auch dem Donauwörther Julius Prochownik wurde diese Zeit zum Schicksal.

Wer nun war dieser Julius Prochownik? Was war sein Schicksal – was seine Leidensgeschichte? Um dieser Frage nachzugehen, hatte der Lions Club Donauwörth den Donauwörther Stadtarchivar Dr. Ottmar Seuffert um seinen Vortrag „Die Vernichtung des Donauwörther Bürgers Julius Prochownik durch die Nationalsozialisten“ gebeten. „Unser Leitspruch lautet: We serve. Wir dienen. Unsere Ziele sind es, das Gemeinwesen und die Entwicklung der Gesellschaft zu fördern und wir wollen ein Forum des öffentlichen Interesses sein“, so der Präsident Dr. Ulrich Roßkopf.

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