Viele Gräber im Jurawald
Ausstellung in Monheim befasst sich mit Bodendenkmälern. Kreisheimatpfleger erklärt, warum diese in der Region so häufig sind.
Von der Keltenschanze bei Wittesheim haben viele schon gehört. Wo sie genau liegt, wie groß sie tatsächlich ist und welche Bedeutung sie einmal hatte, ist aber nur wenigen bekannt. Auf diesen Umstand machte Monheims Bürgermeister Günther Pfefferer, selbst ein „gebürtiger“ Wittesheimer, bei der Eröffnung der Wanderausstellung „Denkmal im Wald“ aufmerksam.
Die Ausstellung im Kreuzwirt haben das Zentrum Wald-Forst-Holz in Weihenstephan und das Landesamt für Denkmalpflege konzipiert. Es ist eine Wanderausstellung, die seit acht Jahren durch Bayern tourt und bereits Tausende von Besuchern hatte, wie Manfred Faber, der Leiter des Amtes für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Nördlingen, anmerkte. Ziel der Ausstellung ist es, auf die oftmals eher unscheinbaren Bodendenkmäler im Wald hinzuweisen und so zu ihrem Schutz beizutragen.
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