Viele Pilgerwege führen in die Stadt
Eine Veranstaltung in Donauwörth zur Via Romea soll die Werbetrommel rühren, allerdings auch auf ein Jubiläum vorbereiten – denn in zehn Jahren steht etwas Besonderes an
Donauwörth Dass die Große Kreisstadt an einem Schnittpunkt der Pilgerwege liegt, wissen einige. Aber zu wenige. Es sollen mehr werden, ist Donauwörth doch seit dem 13. Jahrhundert eine Pilgerstadt. Einen Ansatz dafür bot ein großes Pilgertreffen unter dem Motto „Donauwörth führt zusammen“. Und bei allen Aktivitäten hatten die Verantwortlichen ein besonderes Jubiläum im Auge.
Oberbürgermeister Armin Neudert freute sich, dass das erste „Via Romea-Pilger-Symposium“ in Donauwörth initiiert wurde, die Stadt dadurch sicher auch noch mehr Pilger anlocken werde und „es zu einem Zusammenkommen und Kennenlernen der Pilgerfamilie“ gekommen sei. Das Forum soll künftig länderübergreifend Veranstaltungen zwischen wissenschaftlicher Forschung und individueller Spiritualität bieten und jährlich in einem der Mitgliedsländer Deutschland, Österreich und Italien ausgerichtet werden.
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