Viva Voce verpackt A-cappella-Pop kurzweilig
Wie es die fünf Sangeskünstler schaffen, das Publikum im Tanzhaus in Donauwörth zu begeistern. Ein Konzertbericht.
Donauwörth Jeder der fünf ist ein ausgezeichneter Solosänger. Gemeinsam als Viva Voce zeigen sie eine große Harmonie. Kein Wunder: Diese Musiker bringen seit 16 Jahren gute Laune zum Publikum, anfangs als „Boyband“ bei Geburtstagen und Hochzeiten. Inzwischen sind sie erwachsen geworden. Davon überzeugten sich mehr als 400 Konzertbesucher beim Donauwörther Kulturfrühling im Saal des Tanzhauses.
Die Freude am Komponieren ist ihnen anzumerken. Die Texte sitzen, noch mehr die tänzerischen Arrangements. Ihre Texte greifen romantische Themen ebenso auf wie tief gehende Gedanken. In ihrem Programm „Ego“ sind Passagen zu hören wie, „...es ist die geile Zeile, an der ich noch feile, die beschäftigt mich schon eine ganze Weile“ oder „Wir wollen größer, weiter höher“. Lieder, in denen die Rapper glänzen oder melancholisch weise singen, wie „...am Ende der Welt seid ihr ganz still“.
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