Von Freundschaften und Flüchtlingen
Appelle bei Treffen der Seelsorger und Mitarbeiter des Dekanats Weißenburg-Wemding
Die Menschen sollten mehr Zeit in Freundschaften investieren. Das hat der katholische Dekan Konrad Bayerle bei einem Treffen der Pfarrer, Kapläne, Ruhestandsgeistlichen und Diakone aus dem Dekanat Weißenburg-Wemding betont. Das Kapitel versammelte sich in Rögling und Tagmersheim.
In der Eucharistiefeier in der Tagmersheimer Kirche ging Bayerle bei seiner Predigt auf das Thema „Freundschaften“ ein. Die hätten sich seit Facebook, WhatsApp und Co. verändert. Deswegen und in Bezug auf das Evangelium entfaltete der Dekan, was Freundschaft im Sinne Jesu ausmache. An erster Stelle stehe hier die Tatsache, dass Jesus die Menschen vorbehaltlos erwählt habe und nicht die Menschen ihn. „Weil Gott mich durch Jesus Christus zu seinem Freund, zu seiner Freundin gemacht hat, sollen – besser: dürfen – wir lieben“, so Bayerle. Dies könne auch Kraft in schwierigen Zeiten geben. „Wer als junger Mensch, als mitten im Beruf Stehender meint, für Freundschaften keine Zeit zu haben, der wird im Alter eine Zeit erleben, in der er ohne Freundschaften dasteht“ , gab Dekan Bayerle zu bedenken.
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