Von Generation zu Generation
Die Geschichte von Schloss Amerdingen ist alt – noch älter ist die der Grafen. Heute ist Camilla zu Sayn Wittenstein Berleburg die Schlossherrin
Die Ruhe in der verträumten Gemeinde Amerdingen – eingebettet ins malerische Kesseltal – ist an diesem Sommernachmittag fast greifbar. Nahezu menschenleer liegt die Dorfmitte da und kaum ein Auto stört die Stille. Man ist geneigt, zwischen dem Gefühl von Einsamkeit und dem Eindruck wunderbarer ländlicher Idylle zu schwanken.
Direkt im Zentrum sticht die Pfarrkirche St. Vitus ins Auge, dann schweift der Blick zur Seite und fängt ein feudales Schloss mit klassizistischer Fassade ein. Sandsteinfarben liegt es da, hinter schmiedeeisernen Torflügeln, eine verschnörkelte Balustrade und ein Giebeldreieck mit verschlungenen Wappen im Mittelpunkt. Es ist die sicherlich schönste architektonische Zierde Amerdingens.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.