Von Sonderkommando getöteter Polizist war schwerst bewaffnet
Er trug Pistolen am Gürtel, hatte Gewehre umgehängt: Der Polizeibeamte, der am Freitag von einem Sondereinsatzkommando in Asbach-Bäumenheim getötet wurde, war schwerst bewaffnet.
Elf Stunden Nervenkrieg, dann die Schüsse, jetzt das große Rätselraten: Nach dem Drama am Freitag in Asbach-Bäumenheim (Kreis Donauwörth), bei dem ein Polizist von Kollegen erschossen wurde, bleiben weiter viele Fragen offen.
Ein Spezialeinsatzkommando (SEK) hatte am Abend den 46-jährigen Polizisten getötet, der auf seinem Grundstück um sich geschossen und sich dann den ganzen Tag über auf seinem Grundstück verschanzt hielt.
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