Warum der neue Rettungshubschrauber der Region gleich doppelt hilft
ADAC übernimmt eine neue H-135-Version von Airbus Helicopters. Das ist nicht nur gut für die Firma, sondern für die ganze Bevölkerung.
Von diesem Hubschrauber profitieren die Menschen in der Region gleicht doppelt: Zum einen hat der Bau des H135 (früher: EC135), der gestern an den ADAC übergeben wurde, für Arbeit und Umsatz im Werk von Airbus Helicopters in Donauwörth gesorgt, zum anderen können Menschen in der Gegend durch den Helikopter bald auf rasche Hilfe in höchster Not hoffen. Die Maschine bekommt nämlich den Namen „Christoph 32“ und wird in Ingolstadt stationiert.
Der Verkauf eines H135 wird bei Airbus Helicopters in diesen Tagen besonders in Szene gesetzt, gab es auf diesem Geschäftsfeld doch einen regelrechten Auftragseinbruch. Mit einer neuen, verbesserten Version, die im vorigen Jahr auf den Markt kam, versucht das Unternehmen in Donauwörth bekanntlich wieder Aufwind zu bekommen. Wolfgang Schoder, Geschäftsführer Airbus Helicopters Deutschland, äußerte sich diesbezüglich am Rande der Übergabe-Feierlichkeiten recht zuversichtlich: „Wir sind optimistisch, aus diesem Tal herauszukommen.“
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