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Natur
23.06.2017

Warum es im Landkreis weniger Spatzen gibt

Im Landkreis gibt es immer weniger Spatzen.
Foto: Michael Hruschka

Die Zahl der Haussperlinge im Landkreis geht zurück. Woran das liegt. Tipps für Gartenbesitzer.

Obwohl der Haussperling, besser bekannt unter dem Namen Spatz, der meistgezählte Vogel in Bayern ist, stagniert sein Bestand und nimmt ab. Zu diesem Ergebnis sind der Landesbund für Vogelschutz (LBV) und Naturschutzbund (NABU) bei der Bürgerforscher-Aktion „Stunde der Gartenvögel“ gekommen, an der sich über 10 000 aufmerksame Naturfreunde beteiligt haben.

Doch wie steht es eigentlich im Landkreis um den Spatz? Wie im vorigen Jahr wurde der Haussperling 2017 in knapp Dreiviertel der Donau-Rieser Gärten gesehen, weiß Sonja Dölfel vom LBV. „Doch während 2015 noch durchschnittlich neun Spatzen pro Garten gezählt wurden, sind es in den letzten zwei Jahren nur etwa sechs Vögel.“ Wo genau es dem Haussperling in der Region besonders gut gefalle, könne man pauschal nicht sagen, „aber dass es in 85 Prozent der Gärten Spatzenhecken gibt und an über der Hälfte der Häuser Spatzen brüten, spricht für sich.“ Gebäudebrüter wie Spatz, Hausrotschwanz, Mauersegler oder Schwalbe freuen sich immer über künstliche Nisthilfen. Sonja Dölfel verrät außerdem, dass der Haussperling Staubkuhlen und kleine Pfützen als Wellnessoasen nutzt. Auch in dichte Hecken oder Sträucher zieht er sich gerne mal zurück und nutzt diese über Generationen hinweg als Ruhebereich.

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