Was der neue Hort kostet
Architekt stellt in Buchdorf einen Planentwurf vor. Welche Meinung die Gemeinderäte dazu haben und wie es jetzt weitergeht
In der Gemeinde Buchdorf siedeln sich viele junge Familien an und sorgen für Nachwuchs. Entsprechend groß ist der Bedarf an Einrichtungen, in denen die Kinder betreut werden können. Nun nimmt die Kommune viel Geld in die Hand, um einen Hort zu bauen. Der Gemeinderat hat einstimmig einen Planentwurf von Architekt Wolfgang Obel verabschiedet. Auf dieser Basis sollen nun in den kommenden Monaten die Details für das Projekt erarbeitet werden.
„Ich habe versucht, das so günstig wie möglich hinzubringen“, erläuterte Obel seine Pläne. Die sehen ein 32 Meter langes und zwölf Meter breites, zweistöckiges Gebäude mit „einfachem Grundriss“ und Satteldach vor. Dieses soll westlich des bestehenden „Kinderhauses“ an der Johannes-Kraus-Straße platziert werden. Der Zugang erfolgt aber ebenfalls von Norden her. Nach dem Wunsch der Räte soll der Kinderhort voll unterkellert werden. Dadurch können im Untergeschoss mehrere Lagerräume eingerichtet werden.
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