Wasser für 1,2 Millionen Menschen
Versorgung Seit 50 Jahren holt das Wasserwerk Genderkingen Trinkwasser aus zehn Meter Tiefe. Für die Qualität wurde viel investiert und mit Landwirten verhandelt
Genderkingen Im Wasserwerk Genderkingen feierte der Zweckverband Wasserversorgung Fränkischer Wirtschaftsraum (WFW) sein 50-jähriges Bestehen. „Die 100 Kilometer lange Fernleitung versorgt 16 Abnehmer und damit 1,2 Millionen Menschen von Nordschwaben über Mittelfranken bis in die Landkreise südlich von Würzburg und Kronach zuverlässig mit Trinkwasser“, erklärte Gerald Raschke, Vorsitzender des Zweckverbands.
Seit dem 16. Juli 1973 versorge die WFW große Teile des wasserarmen Nordbayern mit Trinkwasser aus dem Grundwasser des Mündungsgebiets des Lechs. „Klug und vorausschauend handelten unsere Amtsvorgänger, als sie am 6. Juni 1966 die WFW ins Leben riefen, weil der steigende Wasserbedarf im Ballungsraum Nürnberg, Fürth und Erlangen zu einem Trinkwassermangel geführt hatte“, sagte Gerald Raschke. „Mit dem Zweckverband schufen sie ein Instrument, das langfristig, zuverlässig und wirksam gegensteuerte“, berichtete er. Er begrüßte neben den Bürgermeistern der Schutzgebietsgemeinden die Verbandsräte sowie den kompletten Vorstand und Mitarbeiter von der N-ergie-AG.
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