Wegzoll vermiest Pächtern das Geschäft
Seit auf der Harburg Eintritt verlangt wird, verlieren die Betreiber der Burgschenke Gäste. Nun sehen sie ihre Existenz bedroht.
Wer auf die Harburger Burg möchte, muss Eintritt zahlen. Drei Euro sind fällig, betritt man durch das mittlere Tor die Vorburg – auch wenn man eigentlich nur zum Essen in der Burgschenke verabredet ist. Das stört den Betreiber der Gaststätte – diese befindet sich im oberen Burghof – gewaltig.
„Wir schreiben mittlerweile rote Zahlen“, sagt Volker Singwald, der die Schenke zusammen mit seiner Frau gepachtet hat. Der Eintritt mache ihnen aber das Geschäft kaputt. Stammkunden, aber auch Touristen beschwerten sich immer wieder bei den Gastronomen über die zu entrichtende Gebühr. „Uns fehlen 15 bis 20 Kunden am Tag“, sagt der verärgerte Pächter.
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