Weniger Schafe auf den Weiden der Region
Die Zahl der Schafe in Bayern und im Landkreis ist rückläufig. Allein vom Verkauf der Wolle und des Fleischs kann heute kein Schäfer mehr leben.
Sie gehören fast so unumstößlich zur Weihnachtskrippe wie Maria, Joseph und das Jesuskind. Ob und wie sich die Zahl der Krippenschafe in den vergangenen Jahren verändert, weiß wohl niemand. Die echten Tiere jedoch werden in Bayern immer weniger, wie das statistische Landesamt kürzlich in einer Pressemitteilung mitteilte.
Die Statistiker stellten einen Rückgang bei den Tierzahlen um zwei Prozent im Vergleich zum Vorjahr fest. Die Zahl der Schafhalter ging sogar um 6,5 Prozent zurück. Ein Trend, den Manfred Faber vom Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten in Nördlingen auch für den Landkreis bestätigt. 2012 gab es noch rund 13000 Schafe in Donau-Ries. Aktuell seien es noch um die 9800. „Auch die Zahl der Schäfer geht bei uns deutlich zurück“, sagt er.
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