Wenn Autofahrer überfordert sind
Das Einfädeln auf die Bundesstraßen an kurzen Beschleunigungsstreifen stellt viele vor Probleme.
Weil auf den Bundesstraßen im Donau-Ries-Kreis einiges los ist, braucht man mit dem Auto, Motorrad oder Lastwagen oft etwas Geduld, um eine Lücke zu finden, um auf die Verbindung zu gelangen. Um den Verkehrsteilnehmern das Einfahren zu erleichtern, wurden in den vergangenen Jahren an vielen Anschlussstellen sogenannten kurze Beschleunigungsspuren gebaut. Teilweise machen diese den Verkehr flüssiger, in einigen Fällen haben sie sich aber auch zu gewissen Unfallschwerpunkten entwickelt. Grund: Offenbar wissen viele Autofahrer nicht, wie sie sich dort verhalten sollen oder sie sind schlichtweg überfordert.
Zu dieser Erkenntnis kamen Fachleute bei einem Treffen im Donauwörther Landratsamt. Besonders schwierig scheint die Situation an der B-2-Anschlussstelle Kaisheim-Süd zu sein. „Das macht uns ein bisschen Sorgen“, erklärte Magnus Kastenhofer, Sachbearbeiter Verkehr der Polizei. Man stelle immer wieder fest: „Die Leute fahren falsch in die Bundesstraße ein.“
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