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Festival
30.06.2016

Wenn Zelten zum Albtraum wird

Das Ausmaß des Gesamtschadens nach den schweren Unwettern auf dem Southside Festival lässt sich noch nicht genau benennen. Die Veranstalter rechnen mit Ausfällen in Höhe von 15 bis 20 Millionen Euro.
4 Bilder
Das Ausmaß des Gesamtschadens nach den schweren Unwettern auf dem Southside Festival lässt sich noch nicht genau benennen. Die Veranstalter rechnen mit Ausfällen in Höhe von 15 bis 20 Millionen Euro.
Foto: dpa

Heftige Unwetter vermiesen den Festivalsommer. Nach Rock am Ring musste auch das Southside Festival abgebrochen werden. Wir haben mit Besuchern aus der Region über ihre Erfahrungen auf dem Campingplatz gesprochen.

Das Campinggelände in Neuhausen ob Eck glich einem Schlachtfeld. 25 Menschen wurden verletzt, fünf mussten ins Krankenhaus gebracht werden. Kaputte Zelte, herrenlose Campingstühle und jede Menge Müll waren kilometerweit verstreut auf den Wiesen des Southside Festivals. Als spätestens am Samstagvormittag das Ausmaß des vorangegangenen Unwetters zu sehen war, zweifelte kaum ein Besucher mehr an den Sicherheitsbedenken der Veranstalter.

Gerade ein Konzert konnten Laura Haan aus Otting und ihre Freunde auf dem Festival sehen. Nach dem Auftritt von Anti-Flag am frühen Freitagabend musste das Konzertgelände plötzlich geräumt werden, erzählt die 21-Jährige: „Am Anfang haben wir uns noch über eine kurze Abkühlung gefreut.“ Etwa um 20.30 Uhr kam es dann jedoch zu heftigen Gewittern. „Wir sind dann auf den Parkplatz ins Auto“, sagt Haan. Der Veranstalter warnte ausdrücklich vor dem Verbleiben auf dem Campingplatz. Wer nicht auf das sichere Auto ausweichen konnte, wurde mit Shuttlebussen in leere Turnhallen, Flüchtlingsunterkünfte oder Lagerräume gebracht. „Das war alles ziemlich gut organisiert“, lobt Laura Haan die Veranstalter und Helfer.

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