Wenn das eigene Kind plötzlich stirbt
Die Diakonie Donau-Ries bietet Hilfe für trauernde Eltern. Außerdem gibt es ein neues Angebot der längeren Begleitung
Wenn ein Kind stirbt, ist es für die Eltern oft völlig unerwartet, und von einer Sekunde auf die andere. Lange müssen sie mit dem Schmerz und der Trauer leben. Niemand kann ihnen diese Verlusterfahrung nehmen. Doch es gibt Angebote, die helfen, besser mit diesem neuen Lebenszustand zurechtzukommen.
So ein Angebot ist die Gruppe der „Verwaisten Eltern Nördlingen“. Sie besteht seit mehr als 20 Jahren. Hier treffen sich betroffene Mütter und Väter, um miteinander zu reden, die Trauer auszudrücken, sich gegenseitig zu unterstützen und im Alltag wieder Fuß zu fassen. Das Diakonische Werk Donau-Ries bietet diese Möglichkeit, sich unter der Leitung von Margert Mährle-Merz zu treffen, einmal im Monat an.
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