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  3. Kaisheim: Wenn der Sanka ausgebremst wird

Kaisheim
27.12.2018

Wenn der Sanka ausgebremst wird

Mit Blaulicht und Martinshorn unterwegs: Verkehrsteilnehmer, die einen Rettungswagen im Einsatz behindern, können wegen Nötigung belangt werden. Am Samstag erlebten Kräfte des Roten Kreuzes einen Fall von Rücksichtslosigkeit.
Foto: mku

Plus Ein Sanka wird im Einsatz von zwei Autofahrern ausgebremst. Die Polizei hat die Kennzeichen und ermittelt nun. Was die Ursachen für solches Fehlverhalten sind.

Ein Rettungswagen des Roten Kreuzes wird auf dem Weg zum Einsatz über eine Strecke von sechseinhalb Kilometern von zwei Autos ausgebremst. Weder Blaulicht, noch Lichthupe, noch Sirene bringen deren Fahrer dazu, den Weg für den Sanka frei zu machen. Und wohl auch nicht der Gedanke, dass im Ernstfall wertvolle Sekunden über Leben und Tod entscheiden können. Die Rettungskräfte wurden zu einem häuslichen Unfall gerufen. Wie schwer er ist, wissen sie in diesem Moment nicht, als ihre Fahrt so massiv blockiert wird – sie müssen aber grundsätzlich vom Schlimmsten ausgehen. – So geschehen am vergangenen Samstag gegen 17.45 Uhr auf der B 2 in Höhe der Anschlussstelle Kaisheim.

Vorfall auf der B2 bei Kaisheim ist kein Einzelfall

Was dort passiert ist, ist bei weitem kein Einzelfall. Fehlende Rettungsgassen auf Autobahnen gehören zu den fast schon regelmäßigen Ärgernissen, mit denen Notärzte, Polizei, Feuerwehr und andere Dienste zu kämpfen haben. Und auch im Landkreis Donau-Ries kommt es viel zu häufig vor, dass Menschen in Not unnötig lange auf Hilfe warten müssen, weil die Rettungswagen aufgrund von Rücksichtslosigkeit oder Fehlverhalten nicht zügig vorankommen.

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