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Katastrophenschutz
20.10.2014

Wenn die Riesenflut kommt

Hoch konzentriert bemüht sich der gut 30-köpfige Führungsstab Katastrophenschutz, die Herausforderungen des gewaltigen Hochwassers zu meistern. Die sogenannte Stabsrahmenübung fand im Landratsamt in Donauwörth statt.
Foto: Widemann

Was passiert, wenn es tagelang intensiv regnet und die Flüsse in der Region mehr denn je für Hochwasser sorgen? Der Krisenstab probt den Ernstfall.

Es schüttet seit Tagen wie aus Kübeln. Die Flüsse in Nordschwaben sind längst über die Ufer getreten. Mit ruhiger Stimme spricht Kreisbrandinspektor Heinz Mayr ins Telefon und schildert die Lage. Rund 600 Kräfte verschiedener Hilfsorganisationen sind im Einsatz. Die Altstadt in Harburg ist längst überflutet. Aus einem Tank fließt Heizöl in die Wörnitz. In Bäumenheim und Mertingen stehen rund 50 Keller unter Wasser. In Marxheim-Bruck dringt Druckwasser von der Donau in die ersten Häuser. Nahe Donauwörth ist der Kesseldamm „in Gefahr“. Gleiches gilt für den Deich an der Donau-Ries-Klinik.

Empfänger der Informationen ist der Führungsstab Katastrophenschutz, der im Landratsamt in Donauwörth zusammengetreten ist. Das über 30-köpfige Team aus Mitarbeitern des Landratsamts und externen Fachberatern kommt jetzt auf Touren. Hoch konzentriert sitzen die Beteiligten vor ihren Computerbildschirmen und tauschen sich immer wieder in Lagebesprechungen aus. Sie versuchen, die Hilfe für die Menschen in der Region so gut wie möglich zu koordinieren. Glücklicherweise geschieht das alles nur zu Übungszwecken. Heinz Mayr ist als Einsatzleiter deshalb nicht irgendwo im Dauerregen vor Ort, sondern sitzt im vierten Stock des Landratsamts im Trockenen und „füttert“ den Krisenstab mit ständig neuen „Lageberichten“.

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