Wertholz gemeinsam verkauft
Forstverwaltung lädt nach Bopfingen ein. Mitglieder der WBV Nordschwaben sind auch vertreten
Bopfingen Schon zum 16.Mal in Folge wurde in Bopfingen von der staatlichen Forstverwaltung eine Stammholz-Submission durchgeführt. Insgesamt wurden 2154 Festmeter Holz angeliefert, darunter auch 150 Festmeter von den Mitgliedern der WBV Nordschwaben. Um den Erfahrungsschatz in Sachen Wertholz zu erweitern, hatte die WBV Nordschwaben ihre Mitglieder zu einer Besichtigung und Besprechung auf den Submissionsplatz eingeladen. Forstdirektor Peter Laube konnte in seiner Einführung gut 40 Waldbesitzer begrüßen. Nahezu die gesamte Holzmenge konnte verkauft werden zu einem Durchschnittspreis von 374 Euro/ Festmeter, so der Leiter des Forstbereichs am Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten in Nördlingen. An der Spitze standen die Bergahornstämme mit durchschnittlich 547 Euro pro Festmeter. Der teuerste Ahorn-Stamm brachte aufgrund seiner besonderen Maserung 6440 Euro pro Festmeter, ein nicht alltäglicher Preis.
Die Eiche, mit über 1000 Festmetern die dominierende Holzart auf der Submission, brachte im Durchschnitt 500 Euro/Festmeter. Die Preise erstreckten sich bei der Eiche bis zu 1633 Euro/Festmeter. Gut lachen hatte in diesem Zusammenhang auch der stellvertretende Bürgermeister von Harburg, Georg Schrödle. Die Stadt Harburg hatte rund 20 Festmeter Eichen-Stammholz mit aufgelegt und konnte damit erfreuliche Einnahmen tätigen. Auch die angelieferten Lärchen und Douglasien erfreuten sich einer regen Nachfrage. Nahezu 150 Festmeter Lärche konnten zu durchschnittlich 297 Euro pro Festmeter verkauft werden. Bei den in der Regel geasteten Douglasien-Stämmen lag der Durchschnittspreis bei 200 Euro/Festmeter.
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