Wie geht es weiter mit der Kläranlage?
Erst wenn Vermesser die Geschossflächen von Grundstücken ermittelt haben, kann der Oberndorfer Gemeinderat entscheiden. Belastungen für die Bürger
Geduld ist weiterhin beim vielleicht größten Projekt gefragt, das Oberndorf in den nächsten Jahren zu stemmen hat: der Kläranlage. Dass es die Grundstückseigentümer der Lechgemeinde finanzieren müssen, ist weitgehend klar, denn für den Neubau von Kläranlagen gibt es vom Staat kein Geld mehr. Das machte Heinrich Schulte bei der Bürgerversammlung deutlich. Er berät die Lechgemeinde im Abrechnungsverfahren.
Die neue Kläranlage wird Millionen kosten. Wie viele, ist noch nicht klar. Bürgermeister Hubert Eberle wollte sich nicht ohne konkrete Schätzkosten festlegen.
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