Wie junge Flüchtlinge Fuß fassen sollen
In Mertingen werden schon bald 19 Jugendliche betreut. Dort sollen sie lernen, sich selbst zu versorgen und in Deutschland Fuß zu fassen. Doch nach den Anschlägen haben sie Sorgen.
Mertingen Wie werden aus Flüchtlingen, die mit 14 oder 16 Jahren allein nach Deutschland kommen, möglichst schnell selbstständige junge Menschen, die praktisch und finanziell für sich sorgen können? Mehr als 50 unbegleitete minderjährliche Flüchtlinge betreut die Rummelsberger Diakonie in Nördlingen. Ein Heim wird in diesen Tagen fast vollständig bezogen: die neue Unterkunft in Mertingen.
In der Regel ist dort Tag und Nacht jemand anwesend. Bezirksleiter Hermann Kist berichtet davon, dass das Heim in Löpsingen geschlossen werde und die dort betreuten Jugendlichen nun verteilt würden. Bislang kommen die Jugendlichen, die in Mertingen ein Haus über dem Kopf gefunden haben, hauptsächlich aus Eritrea. Sie besuchen Schulen: in Bäumenheim und in Donauwörth.
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