Wieder auf Schnäppchenjagd
Die Preise sind schon gerutscht, aber jetzt purzeln sie noch einmal. Heute beginnt der Winterschlussverkauf. Viele Geschäfte geben Prozente auf die Kollektionen, um Platz zu schaffen
„Sale“ heißt ein Zauberwort im Verkauf. „Sale“ – das konnte man in den vergangenen Wochen auf Plakaten in Schaufenstern lesen. Damit hat der Handel seinen Kunden suggeriert, dass vieles aus dem Sortiment der Winterware bereits reduziert ist. Was soll denn dann noch ein Winterschlussverkauf (WSV)? Er beginnt ganz offiziell am heutigen Montag. Kommt denn da noch jemand in die Läden?
„Ja“, sagt Joachim Tomaschewski. Der Vorsitzende der City-Initiative-Donauwörth (CID) weiß, dass der WSV „in jedem Fall seine Berechtigung hat“. Die Kollegen aus der Schuh- oder Bekleidungsbranche seien gerade dabei, noch einmal kräftig zu reduzieren, um einen Anreiz zu schaffen. Ob englisch „Sale“ oder klassisch „reduziert“ – Schlussverkauf heißt die Botschaft der Einzelhändler. Der Winterschlussverkauf dauert wieder zwei Wochen. Er war früher beschränkt auf Saisonwaren. Textilien in erster Linie, Schuhe und bestimmte Sportartikel kamen dazu. Heute sieht die Einkaufswelt etwas anders aus, „doch der Verbraucher hält sich noch an ein bewährtes Verhalten“, wie Tomaschewski festgestellt hat.
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