Wild auf dem Grill? – Feinschmecker aufgepasst!
Meistens landen Schwein und Pute auf dem Rost. Warum Reh und andere Wildtiere eine gesunde Ergänzung zum herkömmlichen Fleisch sind
Grillen gehört zum Sommer wie der Sonnenschein. Dabei spricht man sogar vom „Volkssport Grillen“. Zu den Favoriten, die auf dem Rost landen, gehören sicher Schweinebau und Nackensteaks. Auch Rinderfilet ist beliebt – bei denjenigen, die es etwas feiner bevorzugen. Was für viele noch exotisch klingt, ist Wild zu grillen. Doch diese Fleischart erfreut sich zunehmend großer Beliebtheit. Denn Wildbret ist aromatisch, leicht und gesund, wie der Jagdverband mitteilt. Dem Variantenreichtum in der Zubereitung von Wildbret sind dabei keine Grenzen gesetzt.
„Wildbret ist durch seine zahlreichen Nährstoffe eines der gesündesten und höchstwertigen Lebensmittel überhaupt, das regionaler, ökologischer und gesünder nicht sein könnte.“ Mit dieser Aussage machen die Jägervorstände des Altlankreises, Albert Reiner und Robert Oberfrank Appetit darauf. Jägervorsitzender Oberfrank führt weiter aus: „Wildbret ist ein äußerst qualitatives Lebensmittel. Es ist nicht Bio. Wildbret ist besser – es ist bayerische Natur pur. Wildfleisch verlässt den natürlichen Kreislauf nie: es kommt aus der Natur, wird dort erlegt und kommt von dort aus direkt auf den Teller.“
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