Wo sich Katzen, Giraffen und Prinzen tummeln
Zum elften Mal heißt es bei den Schulspieltagen im Landkreis Donau-Ries „Do schau na“. Zehn Schulen wirken mit und das kommt dabei heraus
Theater ist eines der letzten großen kulturellen Live-Ereignisse. Sich auf der Bühne auszuleben, sich zu erleben, in eine fiktive Welt einzutauchen, ist etwas Besonderes innerhalb der medialen Vielfalt unserer Zeit. Die Schulspieltage im Landkreis führen heuer zum elften Mal Mädchen und Buben an dieses Erlebnis heran – aktiv als Schauspieler, die in Rollen schlüpfen, und passiv als Publikum, das auf den Zuschauersitzen Platz nimmt.
Wenn es in diesen Tagen also erneut „Do schau na“ – Donau-Rieser Schauspiel-Nachwuchs – heißt, dann sind Fantasie und künstlerische Fähigkeiten gefragt wie auch die Auseinandersetzung mit Bühnenstoffen. Fünf Tage lang führen zehn Schulen Stücke auf, sind junge Talente unter Anleitung und Mitwirkung ihrer Lehrkräfte mit Fleiß dabei. Den Auftakt gab es am 31. Mai in Alerheim, das Finale wird am 18. Juli sein, wenn in Huisheim der letzte Vorhang fällt. Gestern war die Grund- und Hauptschule Harburg Gastgeber und Schauplatz für die Auftritte von drei Schulen, deren Akteure sich in Tiere und Märchenfiguren verwandelten und nach Herzenslust mit sichtlicher Spielfreude in der Aula unterwegs waren.
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