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Asylgipfel II
22.11.2014

Wunsch nach einem Gesamtkonzept

Infos und Kritik zum Flüchtlingsproblem

Seit Oktober 2012 schwappt eine Welle von Asylbewerbern in den Donau-Ries-Kreis. Damals mietete die Kreisverwaltung in Wemding eine erste sogenannte dezentrale Unterkunft an. Inzwischen sind es 20 Gebäude in zehn Orten, wie Johann Stark, Leiter der Ausländerbehörde im Landratsamt, beim „Asylgipfel“ der Donauwörther Zeitung berichtete. 15 Mitarbeiter sind laut Landrat Stefan Rößle mit der Flüchtlingsproblematik beschäftigt.

Beim DZ-Forum wurde Kritik am Standort der Unterkunft am Mündlinger Bahnhof laut. Der sei abgelegen, so eine Harburgerin, die ehrenamtlich im Asylkreis mitarbeitet und bezüglich der Unterbringung auch generelle Kritik an der Asylpolitik äußerte. „Integration sieht für mich anders aus“, so die Frau. Landtagsabgeordneter Wolfgang Fackler entgegnete, die Gesetzeslage sei auf Bundesebene verankert. Der Freistaat Bayern habe umfangreiche Mittel zur Betreuung der Flüchtlinge bereitgestellt: „Wir versuchen auf jeden Fall, den Menschen eine Hilfe zu geben.“

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