Wurstherstellung: Stiftung stellt auf öko um
Metzgerei bei Sankt Johannes will auf chemische Zusätze verzichten
Die hauseigene Metzgerei der Stiftung Sankt Johannes befindet sich derzeit in der Umstellungsphase auf eine ökologische Lebensmittelproduktion. Hierfür haben die ausgebildeten Metzger einen Fachmann für ökologisches Lebensmittelhandwerk zurate gezogen. Hermann Jakob, Leiter der Meisterschule für Fleischer in Kulmbach, ist Berater im Bereich ökologische Wurst- und Fleischerzeugung. Der 64-Jährige begleitet das dreiköpfige Metzgerteam während des Umstellungsprozesses.
Dabei richtet sich die stiftungseigene Metzgerei nach den Bestimmungen des Naturland-Verbandes. Dies sei für Jakob der logische Schluss, schließlich werden die Schweine und Rinder auf dem Johannes-Hof bereits nach diesen Kriterien gehalten. „Fleisch von langsam gemästeten Tieren, die artgerecht gehalten werden, hat eine besondere Qualität“, erklärt Fleischermeister Jakob. Diese Qualität gelte es auch bei der weiteren Verarbeitung zu erhalten. Darum sollen die hauseigen produzierten Wurstwaren künftig ohne chemische Zusatzstoffe hergestellt werden.
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