Zapfs kasachisches Hackbrett
Rudi Zapf zeigt in Kaisheim jede Menge Überraschungen
Sanft und träumerisch fängt im Schummerlicht der Kleinkunstbühne in Kaisheim alles an. Rudi Zapf am Hackbrett, Sunny Howard und ihre Violine, Ingrid Westermeier mit der Gitarre und Ludwig Klöckner am Kontrabass bieten Johann Philipp Kriegers „Menuett in a-Moll“ dar – zum Seufzen schön. Das Publikum sinkt entspannt in die Sitze. Da nimmt das Spiel plötzlich Tempo auf.
Violinenbogen, Klöppel und Finger sausen immer schneller über die Saiten, die Melodie klingt nach grünen Hügeln, Tänzen im Pub ... Irish Folk vom Feinsten erfüllt den Raum. Ein fulminanter Auftakt zum ersten Kaisheimer Weihnachtskonzert des Ensembles Rudi Zapf & Freunde – und eine Einstimmung auf das, was die Zuhörer erwartete: jede Menge Überraschungen.
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