Zu kurze Röcke: So gehen Schulen mit dem "Dresscode" um
Lehrer reagieren im Landkreis Donau-Ries auf die Anziehsachen ihrer Schüler unterschiedlich. So musste ein Schüler sein T-Shirt verkehrt herum tragen.
Keine Kopfbedeckung im Unterricht, die Tops nicht zu tief ausgeschnitten, die Röcke nicht zu kurz und auch keine gewaltverherrlichenden Botschaften auf T-Shirts: Ein Würzburger Gymnasium hat, wie berichtet, einen Dresscode aufgestellt. Die Regeln sind auf einer bunten Zeichnung festgehalten – wer gegen sie verstößt, bekommt von der Schule ein T-Shirt zum Drüberziehen verpasst. Dass Schüler gerade im Sommer mal zu viel Haut zeigen, kommt auch im Donau-Ries-Kreis vor. Die hiesigen Schulen gehen unterschiedlich mit diesem Thema um.
Kleiderregeln an der Mädchenrealschule
Die Donauwörther Mädchenrealschule St. Ursula hat ebenfalls Kleiderregeln, die sogar in der Hausordnung festgelegt sind. Im vergangenen Jahr wurde dieser Dresscode zusammen mit den Schülerinnen dann noch einmal „nachjustiert“, sagt Rektor Peter Müller. Er besagt zum Beispiel, dass die Röcke und Shorts nicht „superkurz“ und die Ausschnitte nicht zu tief sein sollten. Bauchfrei sei gerade kein Thema: „Das ist wohl nicht mehr in Mode.“
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