Zum Abschied ein „Schatz-Kästle“
Kirche Festakt für Donauwörths Stadtpfarrer und Dekan Monsignore Ottmar M. Kästle
Donauwörth Legobausteine auf einem Altar? Dazu ein „Schatz-Kästle“. Das hat es im Liebfrauenmünster in Donauwörth wohl noch nie gegeben. So einmalig wie diese Situation war gestern der Abschied von Monsignore Ottmar M. Kästle als Stadtpfarrer und Dekan. Die Spielsteine sollten symbolisieren, wie viele Bauprojekte Kästle in den zehn Jahren seines Wirkens in Pfarrei und Pfarreiengemeinschaft angestoßen und verwirklicht hat. Und das „Schatz-Kästle“ soll er mit nach Dillingen nehmen, wo er im Ruhestand die seelsorgerische Betreuung am Klinikum übernimmt.
Dass der Geistliche zur Ruhe findet, mag in der Pfarreiengemeinschaft und darüber hinaus niemand so recht glauben. Dankbarkeit prägte den Tag, an dem man „Auf Wiedersehen“ sagte. Zu tief allerdings ist Kästle in der Region verwurzelt, als dass man ihn aus dem Auge verlieren möchte. In den zehn Jahren seines Wirkens habe er einen Teil seines Herzens in Donauwörth gelassen, war der Tenor der Redner, die seine Verdienste und sein Engagement würdigten.
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