Zwischen Grausamkeiten und Glückseligkeit
Ulrike Hampp-Weigand war Oberstaatsanwältin mit Leib und Seele und hat auch extreme Fälle bearbeitet. Nun wurde sie in den Ruhestand verabschiedet – und verfolgt ganz neue Ziele.
Ein eingewachsener grüner Garten mit Bauernhaus; darin, in den kühlen Räumen, Bücherstapel in jeder Ecke, Orchideen auf den Fensterbänken, ein aufgeklapptes Bügelbrett und der Duft von Kirschkuchen, der aus dem Ofen zieht: Das ist das Reich von Ulrike Hampp-Weigand in Mertingen.
Die Robe der Staatsanwältin hat sie eingetauscht gegen Vorhängewaschen, Gartenpflege und Hausarbeit – und gegen ganz viel Lesen. Wobei, all das hat die 65-jährige Ehefrau und Mütter zweier erwachsener Söhne auch vorher schon gemacht, nebenbei. Doch nun bleibt ihr mehr Zeit dafür. Denn Ulrike Hampp-Weigand ist in den Ruhestand eingetreten – nach einer erfolgreichen Justiz-Karriere, die sie nach Jahren als Abteilungsleiterin bei der Staatsanwaltschaft Augsburg beendet hat.
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