Zwischen Kunstbusen und Stöckelschuhen
„Sugar – Manche mögen’s heiß“ wird auf der Freilichtbühne am Mangoldfelsen zur köstlichen Bühnenposse
Samstagabend 19.30 Uhr: Manche hätten es heiß gemocht um diese Stunde. So sonnensatt wie sich dieser Tag zuvor präsentiert hatte, so hätte er auch auf der Freilichtbühne ausklingen sollen. Doch vom Mögen allein hat sich noch kein Wetter beeindrucken lassen. Und so erstarben die Hoffnungen des Donauwörther Theater-Ensembles und des Premierenpublikums zuletzt in regnerischer Kühle der beginnenden Nacht. Kein Billy Wilder ging über die Freilichtbühne, die regenglänzend dalag und unbespielt blieb.
Stattdessen rückten dann mit einem Tag Verspätung Swinging Jazz und Zeitgeist der späten 20er Jahre an den Mangoldfelsen. Und das mit der herrlichen Leichtigkeit einer Burleske. Und mit der ganzen Kraft eines leidenschaftlichen Vereins, der diese Geschichte vor und hinter der Kulisse in einer bemerkenswerten Gesamtleistung umsetzte. Denn jetzt endlich hieß es: Vorgang auf für „Sugar – manche mögen’s heiß“.
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