Allarmierende Flut an Gegentoren
Nach vier Niederlagen will Donaumünster in Ecknach die ersten Punkte holen. Der TSV Rain II trifft auf einen Gegner, bei dem ehemalige Rainer auf der Trainerbank sitzen.
Tapfheim-Donaumünster/Rain Vier Spiele, vier Niederlagen: Beim SV Donaumünster-Erlingshofen läuft zu Saisonbeginn in der Bezirksliga Nord auch aufgrund zahlreicher Ausfälle bisher wenig rund. Dennoch peilt er in Ecknach die ersten Punkte an. Basis für den Erfolg soll eine stabilere Defensive sein.
VfLEcknach – SV Donaumünster-Erlingshofen (Sonntag, 15 Uhr). Beim SV Donaumünster läuft es aktuell alles andere als gut. Die ersten vier Spiele wurden allesamt verloren. Allarmierend ist vor allem die Flut an Gegentoren: 15 Mal klingelte es bereits im Kasten des SVDE. Das soll in den nächsten Spielen nun besser werden. Am Sonntag geht es auswärts gegen den VfL Ecknach. „Wir brauchen wieder deutlich mehr Aggressivität in unseren Zweikämpfen“, sagt auch Trainer Ewald Gebauer, der aktuell zahlreiche Spieler verletzungs-, berufs-, und urlaubsbedingt ersetzen muss. „Die Personalsituation ist weiterhin sehr angespannt, aber lamentieren hilft uns da jetzt nicht weiter.“ Gegner Ecknach konnte bisher auch noch nicht überzeugen und verlor vergangene Woche das Derby in Hollenbach klar mit 0:3. Dazu stellt der VfL, der selbst noch sieglos ist, mit aktuell erst zwei erzielten Treffern die bislang schwächste Offensive der Liga.
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