Alles für den großen Traum
Der Mertinger Max Petzold spielt für den ERC Ingolstadt in der Schüler-Bundesliga. Das kostet viel Zeit, Arbeit und Geld. Für ihn und seine Eltern ein regelmäßiger Kraftakt
Freunde treffen, an der Playstation spielen oder sich einfach nur entspannen: Der Nachmittag von anderen 14-Jährigen ist nichts für Max Petzold. Der Mertinger fegt lieber an fünf bis sieben Tagen die Woche über das Eis. Er spielt Eishockey beim ERC Ingolstadt und das äußerst erfolgreich. Die Schülermannschaft des berühmten Vereins ist im vergangenen Jahr in die Bundesliga aufgestiegen und das bedeutet für den Jugendlichen jede Menge harte Arbeit.
Dabei wollte er anfangs gar nicht Schlittschuhfahren lernen, doch seine Eltern ließen nicht locker. „Er hat sich als Kind so viel bewegt, da brauchte er einfach ein Ventil, um das rauszulassen“, erinnert sich seine Mutter Andrea Sorge-Petzold. Die Familie wohnte damals noch in Landsberg. Mit einem Eishockey-Verein in der Stadt lag der Gedanke nahe, dass sich der dreijährige Max auf Schlittschuhen auspowern sollte. Nach einigen Startschwierigkeiten machte es ihm doch noch Spaß, vor allem weil er dabei im Team spielen konnte.
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