„Das Beste, das es im Turnen gibt“
Seit 1994 ist Mario Reichert, ehemaliger WM-Medaillengewinner, Cheftrainer in Monheim. Wie er die Konkurrenz in der Bundesliga einschätzt, welchen Aufwand der TSV betreiben muss und was in dieser Saison drin ist
Seit 1994 ist Mario Reichert, 50, Cheftrainer in Monheim. Der WM-Bronzemedaillengewinner mit der DDR-Mannschaft von 1987 hat damit vier der bisherigen fünf Bundesligajahre des TSV miterlebt. Ihre Premiere im Oberhaus feierten die Jurastädter 1984. Es folgten weitere Erstligaauftritte in den Saisons 1995, 2003, 2005 und 2006. Nun gehen die Monheimer zum sechsten Mal das Abenteuer Bundesliga an. Dabei hatte der TSV als ungeschlagener Meister der 2. Liga den Sprung nach oben in einem dramatischen Aufstiegswettkampf gegen Heidelberg zunächst verpasst. Weil aber das mitteldeutsche Turnteam Chemnitz/Halle einige Wochen später seine Mannschaft zurückzog, rückten die Monheimer nach. Vor dem Bundesligastart am Samstag (18 Uhr) gegen den amtierenden deutschen Meister MTV Stuttgart – in dessen Aufgebot steht Superstar Fabian Hambüchen – hat sich die DZ mit Reichert, dem morgen der komplette Kader zur Verfügung steht, unterhalten.
Zuerst der sportlich knapp verpasste Aufstieg, dann der Verzicht der Chemnitzer – die Zeit um den Jahreswechsel war sehr turbulent. Wie verlief angesichts dessen die Vorbereitung auf die neue Saison?
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