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DZ-Fußballstammtisch
17.01.2012

Der Einschluss kommt zu schnell

Im voll besetzten Kinosaal der Justizvollzugsanstalt Kaisheim fand eine Spezialausgabe des DZ-Fußballstammtischs statt. Über 120 Häftlinge verfolgten interessiert den Ausführungen der Diskussionsrunde auf dem dekorierten Podium.
2 Bilder
Im voll besetzten Kinosaal der Justizvollzugsanstalt Kaisheim fand eine Spezialausgabe des DZ-Fußballstammtischs statt. Über 120 Häftlinge verfolgten interessiert den Ausführungen der Diskussionsrunde auf dem dekorierten Podium.
Foto: Fotos (2): Bissinger

Vorstandsvorsitzender des FC Augsburg, Walther Seinsch, zu Besuch in Justizvollzugsanstalt Kaisheim. Kurzweilige Diskussion mit den über 120 Häftlingen

Fußball kennt keine Grenzen und macht auch nicht vor Gefängnismauern Halt. So lautet das Fazit der Sonderausgabe des Fußballstammtisch „Nach neunzig Minuten“ der Donauwörther Zeitung. Die Veranstaltungsreihe gastierte nämlich am vergangenen Samstag in der Justizvollzugsanstalt Kaisheim, wo über 120 fußballbegeisterte Häftlinge Walther Seinsch, den Vorstandsvorsitzenden des FC Augsburg, als Gast begrüßten. Knapp zwei Stunden wurde über viele Themen rund um den Fußball, aber auch das Leben diskutiert, ehe die strikten Regeln und die einzuhaltenden Einschlusszeiten in der JVA die Veranstaltung beendeten. „Es war sehr interessant, mir hat es sehr gut gefallen“, lobte stellvertretend für die aufmerksamen Besucher Kurt M., ein langjähriger FCA-Fans.

Seinsch betrat betont locker in einer FCA-Trainingsjacke gekleidet den herausgeputzten Kinosaal und hatte durch seine Art schnell die Sympathien der Häftlinge auf seiner Seite. Der 70-Jährige fand von Anfang an den richtigen Ton und kam sehr gut an. Seine ersten Eindrücke gab er so wieder: „Ich sehe mehr Trikots des FCA als von Bayern“ – was großen Beifall zur Folge hatte. „Fußball hat mich mein ganzes Leben begleitet“, meinte Seinsch. Er habe dadurch viele Freunde gewonnen. Dabei berichtete er auch von seinen Kindheitstagen nach Kriegsende, als „von früh bis spät gekickt wurde“. DZ-Sportredakteur und Moderator Markus Erdt konfrontierte den Stargast mit einer Aussage, die viele Beobachter teilen: „Ohne Sie wäre der FCA nicht in der Bundesliga.“ Dies wollte der Vorstandsvorsitzende, seit 2000 beim FCA aktiv, so nicht gelten lassen. „Ein paar Prozent Anteil habe ich“, aber ohne viele Unterstützer im Hintergrund wäre dieser Aufschwung nicht gelungen. DZ-Fußballexperte Robert Leinfelder würdigte Seinschs Leistungen: „Er hat seine Vision umgesetzt.“ Auch der Bau der Arena sei ohne ihn nicht möglich gewesen.

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