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Akteure ganz in ihrem Element (vorne von rechts): Katherina Beck (Hackbrett), Maria Graf (Gitarre), Sarah Rowshan (Blockflöte), Lea Bestle (Zither), Hans Dauser (Gitarre), Josef Basting (Kontrabass), Heidrun Krech-Hemminger (Geige), vom Notenständer verdeckt: Astrid Hartmann (Akkordeon). Hintere Reihe von rechts: Michael Bürle (Akkordeon), Franz Josef Braun (Tuba), Günther Hohl und Hans Schmid (Basstrompete), Bernd Herrle und Herbert Balleis (Flügelhorn).
Foto: Barbara Kandler
Echte Volksmusik sorgte für zünftige Stimmung. Aber das war nicht das einzige an diesem Abend.
Donauwörth Es war der Abend von Kapellmeister Josef Basting: Der Leiter der Musikschule und der Donauwörther Stadtkapelle glänzte mit seinen Musikanten. Gekonnt hatte er aus allen Genres der Volksmusik ein sehr abwechslungsreiches Musikprogramm zusammengestellt und führte im Rahmen der 43. Kulturtage beim Hoigarta mit G’schichten und Anekdoten durch einen schwungvollen Abend.
Für den äußerlichen Rahmen verwandelten die Mitgliedern des Kiwani-Clubs kurzerhand das Zeughaus in ein Wirtshaus. Und um das Ereignis perfekt zu machen, rundeten eine gute bayrische Brotzeit und ein bunter Reigen unverfälschter Volksmusik, gespielt von exzellenten Musikern, das Ganze ab. In bewährter Weise war das Quartett „Heidi´s Schrammeln“ mit Heidrun Krech-Hemminger (Geige), Astrid Hartmann (Akkordeon), Hans Dauser (Gitarre) und Josef Basting (Kontrabass) wieder mit dabei. Die Musikanten spielten ein buntes Repertoire wie die „Juli-Polka“ und die „Urlaubsschein-Polka“, um nur zwei zu nennen. Mit den beschwingten Klängen gewannen sie im Handumdrehen das Publikum.
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