Die großen Namen fehlen bei der „Schwäbischen“
Beim Vorrundenturnier zur Schwäbischen Hallenmeisterschaft ist Gastgeber TSV Nördlingen hoher Favorit. Warum der TSV Rain nicht mehr antritt.
Der Startschuss zur schwäbischen Futsalmeisterschaft, die ihre 40. Auflage erfährt, ist gefallen. Beim Jubiläum wird vermutlich zum letzten Mal im bisherigen Modus mit sieben regionalen Vorrunden und einem Endturnier gespielt. Die neuen Futsalkönige werden dann am 12. Januar in der Günzburger Rebayhalle gekürt. Dort ist der Vorjahressieger FC Stätzling bereits als erster Teilnehmer gesetzt. In der Nördlinger Hermann-Keßler-Halle findet am Sonntag, 30. Dezember, ab 16 Uhr ein Vorrundenturnier statt.
Auffallend ist, dass immer mehr schwäbische Spitzenteams der Halle fern bleiben. Die Regionalligisten fehlen komplett, aus der Bayernliga haben nur der TSV Schwabmünchen und der TSV Nördlingen gemeldet, der TSV Rain hat auf seine Teilnahme verzichtet. Trainer Daniel Schneider erklärte, die Verletzungsgefahr sei bei der Hallenmeisterschaft einfach zu groß. Aus dem Kreis der Landesligisten stellen sich Türkspor Augsburg, der VfR Neuburg und FC Gundelfingen der Herausforderung. Das Unheil für den Bayerischen Fußballverband nahm schon vor einigen Jahren seinen Lauf. Das Interesse am Hallenfußball hat seit der Umstellung auf Futsal (ohne Rundumbande, sprungreduzierter Ball) drastisch abgenommen.
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