Donauwörther Taktik geht auf
Bären gewinnen auch das Heimspiel gegen Erlangen. Die Entscheidung fällt erst in den letzten Sekunden zugunsten des VSC, der auf seinen Topscorer verzichten muss
Wieder ein Erfolgserlebnis für die Basketballer des VSC Donauwörth: Denkbar knapp mit 64:63 siegten die Bären in der Bayernliga Mitte gegen den direkten Tabellennachbarn TB Erlangen in letzter Sekunde. Doch dies konnte man so nicht unbedingt erwarten. Der erste Schock folgte schon im abschließenden Freitagstraining, in dem sich der Topscorer der Bayernliga, Lars Ulrich, am Knie verletzte und es für ihn somit unmöglich war, am Spiel mitzuwirken. Auch Luis Fackler, der aufgrund einer Grippe fehlte, konnte seiner Mannschaft in diesem wichtigen Spiel nicht helfen. So waren es am Ende noch sieben Spieler, die Trainer Sven Kobusch für das Spiel zur Verfügung hatte.
Von Beginn an spielten die Hausherren sehr konzentriert, standen sehr sicher in der Verteidigung, verpassten es aber, sich im Angriff ein Polster zu schaffen. Insgesamt fehlte auf beiden Seiten die Intensität im Spiel, somit stand es am Ende des ersten Viertels 14:12 für die Bären.
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