Es hapert noch an der Chancenverwertung
Nach dem Auftaktsieg in der Bezirksliga bereitet beim SV Wörnitzstein-Berg nicht nur der dünne Kader Sorgen.
Donauwörth-Wörnitzstein Natürlich spielte da immer noch die gleiche Mannschaft – wenngleich ersatzgeschwächt – als Aufsteiger ihr erstes Bezirksliga-Spiel. Dennoch war da diese gewisse Spannung, wie sich der SV Wörnitzstein-Berg, ehemals FC Donauwörth, schlagen würde. Schließlich hatte sich mit dem Vereinszusammenschluss Ende Juni einiges verändert. „Die letzten Wochen waren ziemlich aufwendig“, sagt SVW-Vorstand Clemens Humbauer. Viele Besprechungen seien nötig gewesen, um alles auf den Weg zu bringen. Noch immer gebe es „ein paar Baustellen“.
Für die erste Herren-Mannschaft war die Veränderung noch größer: neuer Verein, ein zweites und drittes Herrenteam und vorerst ein anderes Gelände. Durch die Baumaßnahmen im Stauferstadion kann die Elf voraussichtlich bis Anfang September nicht dort spielen und wird in Wörnitzstein kicken. Somit erfolgte dort auch der Anstoß zur ersten Bezirksliga-Partie der Saison. Und die Mannschaft zeigte gleich, warum sie die Kreisliga in der vergangenen Saison so souverän angeführt hatte: 3:1 lautete am Ende das Ergebnis gegen den Stadtwerke SV aus Augsburg. Ein Auftakt, der beim Stadtteil-Verein durchaus gern gesehen wurde. Vor dem Spiel hatten Donauwörths Oberbürgermeister Armin Neudert und MdL Wolfgang Fackler den Anstoß vorgenommen. „Die beiden haben das gut gemacht“, lobt Humbauer, wenngleich er schmunzelnd zugeben muss: „Vom Bezirksliga-Niveau war es doch noch weg.“
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