FC Mertingen ist dem Bezirksliga-Traum ein Stück näher
Mertingen feiert die Herbstmeisterschaft, Trainer Schuster warnt aber vor dem nächstem Gegner. Wie Riedlingen die 1:8-Pleite verarbeitet.
Mertingen Die Laune von Bernhard Schuster ist prächtig. Aber was könnte es für einen Fußball-Trainer auch Schöneres geben, als zur Halbzeit der Saison den Tabellenführer vom Thron zu stoßen und vor mehr als 300 Fans die Herbstmeisterschaft zu feiern? So geschehen am Sonntag in Mertingen, als der heimische FC Ligaprimus TSV Wertingen mit 3:2 bezwang. „Das war etwas einmaliges für den FC Mertingen“, freut sich der Übungsleiter. Danach wurde logischerweise ordentlich gefeiert. „Die Mannschaft war noch etwas länger in der Kabine und ein paar sind später noch ins Rieser Tanzzentrum“, verrät der 29-jährige Übungsleiter. Er selbst sei aber nicht mehr mitgegangen, schließlich musste er am Montag wieder arbeiten.
Schuster freut es besonders, dass seine Mannschaft – wie auch Gegner Wertingen – ein richtig gutes Spiel abgeliefert hat. „Der Name Topspiel war da absolut verdient“, findet er. Natürlich hatte sein Team auch ein wenig Glück, denn Wertingens Daniel Laubmeier köpfte zweimal ins eigene Tor. Aber Schuster ist sich sicher, dass seine Elf den Sieg dennoch verdient hatte: „Neben dem Wertinger Verteidiger wäre auch ein Mertinger bereit gewesen einzuköpfen. Wir hatten noch mehr größere Chancen.“
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